Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bepissen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 292
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'bepissen' bei SASS nachschlagen
Hochdeutsch: bepissen
Allgemeine Anwendung
💬 de Hartworm hett em bepisst
Hochdeutsch: er hat Magenschmerzen
⟶ Nachweis: Ostholstein
siehe: bemiegen
💬 bepiss di man ni
Hochdeutsch: stelle dich nicht so an
⟶ Nachweis: alte Hohnerharde
siehe: bedoon
💬 he hett sik bepisst
Hochdeutsch: ist übel angelaufen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1800
Quelle: Sch. 3, 212
💬 de Daak (Nebel) oder Ruuchriep (Rauhreif) bepißt sik
Hochdeutsch: fällt in Tropfen zur Erde
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1840
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
⟶ Nachweis: Bordesh