Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Bullerback

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 573
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Bullerback' bei SASS nachschlagen

alternative Form/Schreibweise: Bullerbacks

Geschlecht: m

Hochdeutsch: ungeschliffener Mensch, der lärmend und scheltend auftritt

Hochdeutsch: Polterer

⟶ Nachweis: Dithmarschen

siehe: Bullerballer

siehe: Bullerbass

siehe: Bullerbrook

siehe: Bullerbüx

siehe: Bullerhans

siehe: Bullerjahn

siehe: Bullerjochen

siehe: Bullerklaas

siehe: Bullerhopp

siehe: bullern

Allgemeine Anwendung


💬 he speelt Bullerback

Hochdeutsch: spielt den Hanswurst

Hochdeutsch: stellt sich unklug an

⟶ Nachweis: Dithmarschen


ℹ Auch:

Hochdeutsch: Schreckgespenst, das in Tümpeln haust

💬 gah ni na de Waterkuul, dor sitt de Bullerback in

⟶ Nachweis: Dithmarschen

siehe: bu

siehe: Bumann

siehe: Bullerkerl


ℹ Kniereiterreim:

💬 zuck, zuck na Möhlen föhrn, harr ok keen Peerdken, spann Bullerback vör'n Wagen, harr ok keen Sweepken

⟶ Nachweis: Süderdithmarschen