Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Brammer
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 501
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Übersetzung/Bedeutung 1
Übersetzung/Bedeutung 2
Allgemeine Anwendung
💬 wi gaht dör Busch un Bramer
⟶ Nachweis: Heikendorf
Orts- u. Flurnamen
Orts-/Flurname: Brammer
⟶ Nachweis: Hof bei Neum
⟶ Nachweis: Dorf im Kchsp. Nortorf
⟶ Nachweis: Ländereien bei Panker (Oh.) u. Thaden (Rdsbg.)
Orts-/Flurname: Brammerberg
⟶ Nachweis: Hufe bei Depenau
Orts-/Flurname: Brammerhorst
⟶ Nachweis: Bosau
Orts-/Flurname: Brammerhörn
⟶ Nachweis: Kummerfeld
Orts-/Flurname: Brammerkroog
⟶ Nachweis: Heikendf
⟶ Nachweis: Bordesh
Orts-/Flurname: Brammermoor
⟶ Nachweis: Sieseby
Orts-/Flurname: Brammersölen
⟶ Nachweis: Gehege Lensahn
⟶ Nachweis: Groß-Parin
Orts-/Flurname: Brammerviz
⟶ Nachweis: untergegangenes Dorf (Darry, Kr. Plön)
Orts-/Flurname: Brammersbarg
⟶ Nachweis: Gaarz
Orts-/Flurname: Brammelbargen
⟶ Nachweis: Suxdorf
Quelle: Zs. 29, 226
Allgemeine Anwendung
ℹ im Kchsp. Nortorf rufen die Kegeljungen, wenn 3 Kegel gefallen sind:
💬 dree dicke fette Brammer Buurdierns!