Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Braam
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 496
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Geschlecht: n
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Braamt
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
alternative Form/Schreibweise: Braamp
⟶ Nachweis: Dithmarschen
alternative Form/Schreibweise: Braan
⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm
alternative Form/Schreibweise: Bramm
⟶ Nachweis: Stapelholm
alternative Form/Schreibweise: Bramp
⟶ Nachweis: Dithmarschen
Hochdeutsch: Besenginster
wissenschaftlicher Name: Spartium scoparium
wissenschaftlicher Name: Sarothamnus scoparium
ℹ Aus Braam werden die Braambessen gefertigt, die zum Auskehren des Backofens, der großen Diele nach dem Dreschen usw. gebraucht werden
Aberglaube
ℹ Die Blüten gelten als Heilmittel gegen Wassersucht
⟶ Nachweis: Stapelholm
⟶ Nachweis: Stormarn
Synomyme
Synonym: Bessenkruut
Synonym: Geil
⟶ Nachweis: Angeln
⟶ Nachweis: Stadt Husum mit Umgebung
Ortsnamen
Orts-/Flurname: Bramfeld
⟶ Nachweis: Trittau und Umgebung
Orts-/Flurname: Braamhörst
⟶ Nachweis: ehemaliges Seeräubemest in der Probstei
Quelle: Mhff. 2 Nr. 40, 2
Orts-/Flurname: Braamstedt
siehe: Braamstedt
Orts-/Flurname: Fluß Bramau
⟶ Nachweis: Segeberg und Umgebung
Flurnamen
Orts-/Flurname: Brahmbarg
Orts-/Flurname: Brahmkamp
Orts-/Flurname: Brahmkoppel
⟶ Nachweis: Perdöl
Orts-/Flurname: Braamloh
⟶ Nachweis: Buchholz
Orts-/Flurname: Braamlohmoor
⟶ Nachweis: Remmels
Orts-/Flurname: Braammoor
⟶ Nachweis: Silzen
Orts-/Flurname: Braamviert
⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung
Orts-/Flurname: Braamwisch
⟶ Nachweis: Oldenhütten