Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Bettsteed

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 328
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

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Alternativen


alternative Form/Schreibweise: Bettstell


alternative Form/Schreibweise: Bettstaad

⟶ Nachweis: Stadt Husum mit Umgebung


alternative Form/Schreibweise: Beddesteede

Quelle: Sch. 1, 76


Geschlecht: f

Hochdeutsch: Bettstelle

siehe: Bettlaad

Teile


💬 Bodden oder Sleet


💬 Koppbrett, Koppenn oder Koppstück


💬 Footbrett oder Footenn


💬 zwei Blangbreed

siehe: Bettsell


💬 vier Stieper mit Been oder Föt


Erläuterung

💬 inmaakte Bettsteed

siehe: Alkoven

Allgemeine Anwendung


💬 se sett de Föt all na de Bettsteed

Hochdeutsch: ist heiratslustig

Quelle: Sch. 1, 331


💬 wat'n Stück Arbeit, söömtein Kinner un achttein Bettsteeden un kener will an de Wand slapen

⟶ Nachweis: Rumohr


Aberglaube

ℹ Die Bettsteed darf nicht mit dem Fußende nach der Haustür gekehrt stehen

⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg

ℹ umgekehrt in der Gegend von Lübeck