Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Alkoven

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 101
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Alkoven' bei SASS nachschlagen

Geschlecht: m

Alternativen


alternative Form/Schreibweise: Alkov


alternative Form/Schreibweise: Alkum


alternative Form/Schreibweise: Alkoi

⟶ Nachweis: Insel Fehmarn

⟶ Nachweis: Krempermarsch


alternative Form/Schreibweise: Arkow

⟶ Nachweis: Ostholstein


Hochdeutsch: Alkoven

ℹ in die Wand eingelassene Bettstellen, gegen das Wohnzimmer durch Schiebetüren oder dichte Gardinen verschließbar; später als Kleiderschrank benutzt

Synonym


ℹ auch genannt:

Synonym: inmaakte (inbute) Bettstellen

⟶ Nachweis: Schleswig


Synonym: faste Bettsteed

Synonym: Schuufbettsteed

⟶ Nachweis: Probstei


ℹ verdeutlicht:

Synonym: Alkobett

⟶ Nachweis: Mittelholstein