Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bettsell
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 328
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Bettsell' bei SASS nachschlagen
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen
⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung
⟶ Nachweis: Bramstedt und Umgebung
⟶ Nachweis: Probstei
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Bettselm
⟶ Nachweis: Eiderstedt
⟶ Nachweis: Insel Pellworm
alternative Form/Schreibweise: Bettsill
⟶ Nachweis: Dithmarschen
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung
⟶ Nachweis: alte Grafschaft Rantzau
alternative Form/Schreibweise: Bettsüll
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen
⟶ Nachweis: Mittelholstein
⟶ Nachweis: Trittau und Umgebung
⟶ Nachweis: Ostholstein
⟶ Nachweis: Dänischer Wohld
alternative Form/Schreibweise: Bettsült
⟶ Nachweis: Bornhöv
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
Geschlecht
Geschlecht: f
ℹ zuweilen auch:
Geschlecht: m
⟶ Nachweis: Dänischer Wohld
ℹ und:
Geschlecht: n
⟶ Nachweis: Bramstedt und Umgebung
Hochdeutsch: die obere Kante des Seitenbrettes (Blangbrett), über die hinweg man ins Bett steigt
ℹ die „Schwelle" des Bettes
Erläuterung
ℹ auch genannt:
💬 Sittbrett
⟶ Nachweis: Wilstermarsch