Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



2 Ergebnisse:

Bell

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 285
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Bell' bei SASS nachschlagen

Alternativen


alternative Form/Schreibweise: Belle

⟶ Nachweis: Angeln

⟶ Nachweis: Reinb

Jahresangabe: 18. Jh


alternative Form/Schreibweise: Bille

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 17. Jh


alternative Form/Schreibweise: Belg

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck


Geschlecht: f


Hochdeutsch: Wange

siehe: Bellroos


ℹ besonders:

Hochdeutsch: Hinterbacke

siehe: Arsbell


ℹ Dann auch gradezu:

Hochdeutsch: der Hintere


Allgemeine Anwendung


💬 he kreeg sien Belle verneit

💬 en Bell vull

⟶ Nachweis: Angeln

siehe: Brill


💬 Andrees Bille hefft ju mit de blote Bille (mit der nackenden Billen) lopen laten

Hochdeutsch: euer Übermut ist ein wenig gedämpft worden

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 17. Jh


ℹ Zusammensetzung:

siehe: Billenpauker

Bell

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 286
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Bell' bei SASS nachschlagen


Geschlecht: m

Hochdeutsch: Gebell

Hochdeutsch: kurzer bellender Laut

Allgemeine Anwendung

💬 he geev en liese Bell vun sik

⟶ Nachweis: Angeln