Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Arsbell
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 178
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'Arsbell' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: f
Mehrzahl: Arsbellen
alternative Form/Schreibweise: Arsbelgen
Alternativen
ℹ seltener:
alternative Form/Schreibweise: Arsballen
⟶ Nachweis: Westschleswig
alternative Form/Schreibweise: Arsbillen
⟶ Nachweis: Eiderstedt
ℹ entstellt zu:
alternative Form/Schreibweise: Arsbrellen
alternative Form/Schreibweise: Arsbrillen
Hochdeutsch: Hinterbacke
Allgemeine Anwendung
💬 de Wind weit woll Sandbargen (Sneebargen) tohopen, awers man keen Arsbellen
Hochdeutsch: Korpulenz kommt nicht von selbst
💬 Been as Spreen, Waden as Graden, Arsbellen as Maulschellen
ℹ von einem kleinen schwächlichen Menschen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1840
💬 Kinner mit'n Willen kriegt wat vor de Arsbrillen
⟶ Nachweis: Barmst