Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
3 Ergebnisse:
brüschen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 556
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'brüschen' bei SASS nachschlagen
alternative Form/Schreibweise: brüsen
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: brünstig sein
ℹ vom Schwein
⟶ Nachweis: Südholstein
siehe: brusen
Brüschen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 556
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'brüschen' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Brüstchen
Hochdeutsch: Schürzenlatz
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
siehe: Buschen
Brüschen
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'brüschen' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Kopfbeule
ℹ Diminutiv zu Bruus