Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bislahn
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 361
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'bislahn' bei SASS nachschlagen
alternative Form/Schreibweise: bislagen
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: beistimmen
Hochdeutsch: beipflichten
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
Jahresangabe: 1810
siehe: bifallen
Allgemeine Anwendung
Übersetzung/Bedeutung 2
Hochdeutsch: einschlagen
Allgemeine Anwendung
💬 he sleit good bi
Hochdeutsch: schlägt mit in die Kerbe ein
Hochdeutsch: ist ein guter Gesellschafter
⟶ Nachweis: Eiderstedt
Jahresangabe: 1800
Quelle: Sch. 4, 105
ℹ Auch:
Hochdeutsch: schlecht einschlagen
Hochdeutsch: einfallen
💬 de Oss is all bislagen
Hochdeutsch: schon dünner geworden
⟶ Nachweis: Dithmarschen
⟶ Nachweis: Eiderstedt
Jahresangabe: 18. Jh
Quelle: Sch. 4, 105
Übersetzung/Bedeutung 3
Hochdeutsch: phantasieren
Hochdeutsch: irre reden