Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bifallen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 346
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: einfallen
Hochdeutsch: sich besinnen auf
Allgemeine Anwendung
💬 dat fallt mi sach noch weller bi
ℹ Selten:
💬 laat di dat nich bifallen
Hochdeutsch: mache keine Dummheiten
⟶ Nachweis: Ostholstein
Übersetzung/Bedeutung 2
Hochdeutsch: beipflichten
siehe: Bifall
Allgemeine Anwendung
💬 dat meen he ok un full em bi
⟶ Nachweis: Dithmarschen
Quelle: Groth 3, 200
siehe: biplichen
siehe: bislahn
siehe: bispreeken