Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bimmeln
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 352
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'bimmeln' bei SASS nachschlagen
Wortart: schwaches Verb
alternative Form/Schreibweise: bingeln
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: läuten
Hochdeutsch: klingeln
Allgemeine Anwendung
💬 de Beedklock bimmelt
siehe: beiern
ℹ Meist jedoch von der Schulglocke, der Glocke an der Haustür, der des Milchmanns, Lumpenhändlers u. dgl.
Allgemeine Anwendung
Übersetzung/Bedeutung 2
Allgemeine Anwendung
💬 he hett den gansen Kraam köfft mit allens, wat dor an bimmelt un bammelt
Hochdeutsch: mit allem Zubehör
💬 dor bimmelt un bammelt so veel an rum
Hochdeutsch: es ist mit allerhand Unannehmlichkeiten verknüpft
Hochdeutsch: es ist so viel wertloser Kram dabei
Rätsel
ℹ von der Uhr
siehe: bammeln
💬 Bimmel-bammel
ℹ ... für „Euter" in dem Rätsel:
💬 veer Gingel-gangels, veer Bimmel-bammels, een Vördriewer, een Nadriewer
ℹ = Kuh
⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg
siehe: Hanger
Schaukelreim
💬 bimmel-bammel-beier (bim-bam-beier) de Köster (Köstersch, Muuskatt, NN.) mag keen Fier; wat mag he (se) denn? Speck in de Pann; Köster (NN.) is en Leckermann (en lecker Madam)
⟶ Nachweis: Südschleswig
⟶ Nachweis: Angeln