Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bibucken
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 337
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'bibucken' bei SASS nachschlagen
alternative Form/Schreibweise: bibocken
alternative Form/Schreibweise: bibücken
Hochdeutsch: anbücken
ℹ dann wie:
siehe: anbucken
Hochdeutsch: sich zum Liebkosen anlehnen
Hochdeutsch: küssen
Allgemeine Anwendung
💬 he will ins bibucken
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1797
ℹ erklärt durch:
siehe: Dütjen
Quelle: Sch. 1, 100. 179
ℹ Übertragen:
Hochdeutsch: sich bequemen
💬 de Dän wull nich bibucken
Hochdeutsch: sich nicht auf ein Gefecht einlassen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1876
💬 he kunn em nich to kriegen un bücken bi
Hochdeutsch: konnte ihn nicht zur Ergebung zwingen
⟶ Nachweis: Angeln