Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
besteeken
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 313
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: bestecken
Hochdeutsch: versehen
Hochdeutsch: schmücken
Allgemeine Anwendung
💬 de Angel besteeken
Hochdeutsch: einen Köder (siehe Bestick) an die Angel stecken
⟶ Nachweis: altes Fischerdorf Ellerbek
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
Wortart: in dem liede:
💬 goden Abend, gode Nacht
siehe: Nacht
💬 ... mit Neegelken (Nelken) besteeken
Quelle: Mhff. 2 Nr. 652, 39
Übersetzung/Bedeutung 2
💬 besteeken blieben
Hochdeutsch: stecken bleiben
Allgemeine Anwendung
ℹ Übung zum Schnellsprechen:
💬 de dicke Dierk droog de dicke Deern dör den dicken Dreck, dat de dicke Dierk dorin besteeken bleev
⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg