Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
begöschen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 275
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: begüschen
⟶ Nachweis: Schwansen
Hochdeutsch: durch gütliches Zureden beschwichtigen
Hochdeutsch: beruhigen
Hochdeutsch: über etwas hinwegtäuschen
Allgemeine Anwendung
ℹ bes. von Ammen, die durch Zischlaute kleine Kinder zu beruhigen suchen:
💬 dat Kind lett sik gorni begöschen
Übersetzung/Bedeutung
Hochdeutsch: bereden
⟶ Nachweis: Krempermarsch
Jahresangabe: 1797
ℹ zuweilen:
Hochdeutsch: durch glatte Worte betrügen
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg
⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung
siehe: benüsseln