Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bubbel
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 557
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Büffel
⟶ Nachweis: Schwabst
Erläuterung
ℹ meist im Plural gebräuchlich:
Mehrzahl: Bubbeln
Hochdeutsch: Teichbinse
Hochdeutsch: Seesimse
wissenschaftlicher Name: Scirpus lacustris
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen
⟶ Nachweis: Stapelholm
⟶ Nachweis: Friedrichst
⟶ Nachweis: Angeln
Jahresangabe: 1857
Erläuterung
ℹ verdeutlicht:
💬 Buwwelrüsch
⟶ Nachweis: Meggerkoog
siehe: Babbel
siehe: Babel
siehe: Bes
siehe: Rüsch
siehe: Duttel
Erläuterung
ℹ Die Bubbeln werden im August geschnitten und zum Flechten von Matten gebraucht, vereinzelt auch zum Häuserdecken statt Reet
siehe: Lackreep