Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



2 Ergebnisse:

Braa

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 493
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Braa' bei SASS nachschlagen

Geschlecht: f

Hochdeutsch: Augenbraue

ℹ meist im Plural:

Mehrzahl: Braan

Allgemeine Anwendung

💬 de Braan

ℹ auch die Grannen der Gerste

⟶ Nachweis: Angeln

⟶ Nachweis: Schwansen

Braa

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 493
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alternative Form/Schreibweise: Braad

Übersetzung/Bedeutung 1

Hochdeutsch: Braten

siehe: Braden

Übersetzung/Bedeutung 2

Geschlecht: f

Hochdeutsch: Ofenloch im Bilegger

Allgemeine Anwendung

💬 ik heff dat Eten in'e Braad sett

⟶ Nachweis: Angeln

siehe: Brader

Übersetzung/Bedeutung 3

Geschlecht: f

Hochdeutsch: das Gären des Heus

Allgemeine Anwendung

💬 wenn dat Hau in'e Braad (Braad'n - Drelsdorf; Brandung - Ahrenviöl) is, kann sik dat licht ansteeken

⟶ Nachweis: alte Hohnerharde

⟶ Nachweis: Stapelholm

⟶ Nachweis: Eiderstedt

⟶ Nachweis: Schwabst

siehe: Broi