Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Bool

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 429
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Bool' bei SASS nachschlagen

Alternativen


alternative Form/Schreibweise: Bolen

⟶ Nachweis: Norderdithmarschen

⟶ Nachweis: Stapelholm


alternative Form/Schreibweise: Bolung

Quelle: Sch. 1, 128


alternative Form/Schreibweise: Boling

⟶ Nachweis: Dithmarschen

Jahresangabe: 1860


Geschlecht: f

Hochdeutsch: Versteigerung

Hochdeutsch: Auktion

ℹ in der Westhälfte Holsteins noch bekannt, aber vor Aukschon (s. d.) zurückweichend

siehe: Utbolen

siehe: Verbolung

Allgemeine Anwendung


💬 hesst wat köfft op de Bool?

⟶ Nachweis: Stadtgebiet von Elmshorn

⟶ Nachweis: Wilstermarsch

⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung

⟶ Nachweis: Dithmarschen

⟶ Nachweis: Bdsbg


💬 dat ward op apen Bolen verköfft

Hochdeutsch: in öffentlicher Versteigerung

⟶ Nachweis: Dithmarschen


Zusammensetzungen

siehe: Boolbank

siehe: Boolgood

siehe: Boolsmann