Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Boolbank
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 429
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Boolbank' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: f
Hochdeutsch: das Recht öffentliche Auktionen zu halten
⟶ Nachweis: Stadt Husum mit Umgebung
⟶ Nachweis: Friedrichst
Jahresangabe: 18. Jh
Quelle: Nd. Jb. 16, 72
ℹ auch:
Hochdeutsch: Eigentum einer Genossenschaft
Hochdeutsch: Besitztum einer Gilde
Allgemeine Anwendung
💬 wi hebbt de Boolbank verköfft
⟶ Nachweis: Stapelholm
Quelle: Nd. Jb. 29, 36