Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Beten
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 319
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Beetken
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1730
alternative Form/Schreibweise: Beetjen
⟶ Nachweis: Hoist
Jahresangabe: 1800
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
alternative Form/Schreibweise: Bittjen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1800
Geschlecht: m
ℹ vgl. jedoch beeten
Hochdeutsch: Bissen
siehe: Beet
ℹ Jetzt ungebräuchl
siehe: Happen
Allgemeine Anwendung
💬 dat is en Beten för Vadder sien Mund (för de Mund - Kiel 1860)
Hochdeutsch: ein Leckerbissen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1800
Quelle: Sch. 1, 97
💬 dat warrst du noch ins to söten Beten eeten
Hochdeutsch: das wirst du später einmal mit Appetit, gern essen
ℹ zu einem, der wählerisch im Essen ist
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1800
Quelle: Sch. 1, 97)
ℹ Aus einem Stammbuch:
💬 se süht mi an, als wull se mi mit hut un haar upfreten bet up den lütken betken
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1730