Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Adebarssnapp
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 52
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Adebarssnapp' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Storchschnabel
Übersetzung/Bedeutung 1
wissenschaftlicher Name: Iris pseudacorus L
Hochdeutsch: Schwertlilie
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen
💬 (Hodbarsnappen)
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
⟶ Nachweis: Stormarn
⟶ Nachweis: Kaltenkirchen und Umgebung
⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg
⟶ Nachweis: „blaue Iris" Etz bei Pbg
Erläuterung
ℹ Kinder stecken Dornen oder Holzstäbchen in die Frucht, sodaß sie darauf stehen kann, und nennen sie dann Swien „Schweine"
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen
siehe: Adebarsbloom
siehe: Adebarsklapper
siehe: Adebarsnipp
siehe: Adebarssleuf
siehe: Adebarssnaff