Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Adebarssnabel
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 51
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Adebarssnabel' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Storchschnabel
wissenschaftlicher Name: Geranium und Erodium L
⟶ Nachweis: Dänischer Wohld
⟶ Nachweis: Hü
⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm
⟶ Nachweis: Dithmarschen
⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg
ℹ In Dtm. heißen alle in Gärten und im Feld wachsenden Geranien Hadbarssnawel, dagegen die in Töpfen gezogenen Swanenhals
siehe: Keesbloom
Erläuterung
ℹ Adebarssnabel mit Polei und Rauten gepulvert und mit Brot gegessen soll das Blut leicht und das Herz fröhlich machen.
⟶ Nachweis: Wankendf
Erläuterung
ℹ Nach der Form heißt eine Doppelhacke zum Ausroden auf steinigem Boden Hadbarssnawel
⟶ Nachweis: Dithmarschen