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(Die Ausgabe ist noch nicht so formatiert, wie ich sie gerne haben möchte. Aber sie gibt einen Einblick darin, was hier demnächst hübsch aufbereitet zu sehen sein wird.)
Im Schleswig-Holsteinischen Wörterbuch suchen:
1 Ergebnis:
blaffen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 367
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'blaffen' bei SASS nachschlagen
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: kläffen
Hochdeutsch: bellen
siehe: bellen
siehe: bleeken
Allgemeine Anwendung
💬 de Hunn, de dull blafft, biet mehrtieds ni
⟶ Nachweis: Eckernförde
⟶ Nachweis: Bargteheide und Umgebung
💬 grote Hunn biet, lütte blafft bloots
⟶ Nachweis: Südschleswig
💬 lütte Hunn blafft am dullsten
⟶ Nachweis: Südschleswig
💬 se kaamt, sä Diestelmeier (de Diestelmeiher - Schönweide), de Hunn de blafft
ℹ Redensart, verbreitet in:
⟶ Nachweis: Ostholstein
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
ℹ Rätsel:
💬 rood Hündjen keek dör't witte Heek, he bell un blaff, dat reet nich af
ℹ = Zunge
ℹ Auf Menschen übertragen:
💬 wat blaffst mi an
💬 blaff mi doch ni so an
Hochdeutsch: anfahren
Hochdeutsch: anschnauzen
siehe: anblaffen