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(Die Ausgabe ist noch nicht so formatiert, wie ich sie gerne haben möchte. Aber sie gibt einen Einblick darin, was hier demnächst hübsch aufbereitet zu sehen sein wird.)
Im Schleswig-Holsteinischen Wörterbuch suchen:
2 Ergebnisse:
arwen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 168
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: erben
Allgemeine Anwendung
💬 dat Huus is up em arft
Hochdeutsch: ihm durch Erbschaft zugefallen
⟶ Nachweis: Schleswig
💬 bi uns is nix to arwen
Hochdeutsch: kein Vermögen vorhanden
⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm
💬 wo wat starft, ward ok arft
⟶ Nachweis: Nortorf
💬 de sik verlett up Arwen, de blifft'n Narr bet an't Starwen
⟶ Nachweis: Eutin und Umgebung
💬 de een starft, de anner de arft
Hochdeutsch: des einen Unglück ist des andern Glück
💬 wenn ok all de Prachers starft, arf ik doch keen Kiep
Hochdeutsch: habe keine Aussicht etwas zu erben, zu bekommen
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Ahrensbg
💬 wenn den Buur sien Fruens guut starft un de Peer guut arft, kann he lang Buur bliewen
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
💬 de Kinner arft de Klookheit vun de Mutter un de Maneern vun den Vadder
⟶ Nachweis: Börmerkoog
arwen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 180
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Hochdeutsch: erben
siehe: Arf