Suche im Schleswig-Holsteinischen Wörterbuch

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1 Ergebnis:

Bock

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 405
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'Bock' bei SASS nachschlagen

Alternativen

alternative Form/Schreibweise: Buck

Mehrzahlform


Mehrzahl: Böck


Mehrzahl: Bück


Mehrzahl: Bocken

⟶ Nachweis: Eiderstedt


Geschlecht: m

Hochdeutsch: Bock

Übersetzung/Bedeutung 1

Hochdeutsch: das männliche Tier

Gegensatz: Sipp

ℹ besonders bei kleineren Wiederkäuern (Schaf, Ziege, Reh) und Nagetieren (Kaninchen, Hase, Maus), dann auch, bei Insekten (Käfer, Mücke)

Übersetzung/Bedeutung 1.1

Hochdeutsch: Schaf- oder Ziegenbock

Allgemeine Anwendung


💬 he kiekt so hoch as Jan Abraham sien Bock, de stunn up den Diek un keek öwer dat Heck weg

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck


💬 he is wellerlich as Kopper sien Bock

⟶ Nachweis: Stapelholm


💬 he kann en Bock twischen de Höörn küssen

Hochdeutsch: ist sehr mager


💬 wat de Leev ni deit, sä de Snieder, do küss he den Bock twischen de Höörn

⟶ Nachweis: Üters


💬 en gude Schaap leppt sülfst to de Bock

⟶ Nachweis: Nordfriesland


💬 dor könnt veel fromm Schaap in een Stall un noch mehr Böck, de springt een up'n anner

⟶ Nachweis: Reinfeld und Umgebung


💬 de Bock hett ok keen längern Swanz as he bruken kann

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 1840


💬 de Söög müch ok wol Höörn hebben, awerst de Bock schitt ehr wat

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 1840


💬 Löögen hebbt keen Gott, hebbt en Bock to'n Vadder

⟶ Nachweis: Norderdithmarschen


💬 dor is de Bock je üm slacht

Hochdeutsch: das ist ja auch der Zweck

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck


💬 wat löppst du so, büst du guud Fründ mit de Bock?


💬 holl stopp, sä de Bock un stött gegen en Ecksteen

⟶ Nachweis: Stapelholm


💬 dat is en guden Bock, de tweemal stött

⟶ Nachweis: Dithmarschen


💬 dor ward keen Bock to'n Garner stellt, de fritt den Kohl op

Hochdeutsch: man darf den Bock nicht zum Gärtner machen

⟶ Nachweis: Ostholstein


💬 he settet den Bock up de Hawerkiste

Hochdeutsch: macht den Bock zum Gärtner

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 1800

Quelle: Sch. 1, 175


💬 he geit dorop los (dal) as de Bock op de Hawerkist (Hawersack - FL. Ndtm. Sschl. Ang.)

ℹ von einem Draufgänger bezw. Unbescheidenen oder Übereifrigen

⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg

⟶ Nachweis: Kellinghusen und Umgebung

⟶ Nachweis: Wilstermarsch

⟶ Nachweis: Dithmarschen


ℹ Auch einfach:

💬 he geit dor för Bock up los

Hochdeutsch: wie ein Bock

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck


💬 he sitt dorop as de Bock op de Hawersack

ℹ von einem Emsigen

⟶ Nachweis: Angeln


💬 hart gegen hart, sä de Bock, do stött he mit den Kopp gegen de Hawerkist

⟶ Nachweis: Reinfeld und Umgebung

⟶ Nachweis: Üters


💬 em hett de Bock op de Heid scheeten (utscheeten, fisst - Meggerkoog; achter'n Tuun fisst - Oldesl; up't les lammt - Sgbg)

Hochdeutsch: er ist hinter dem Zaun geboren, von niedriger Herkunft


ℹ Abweisung:

💬 wanehr weer dat? Pingsten wenn de Bock op't les lammt

💬 ... up Plummpingsten, wenn de Bück lammt

⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg


💬 wonehm is dat? In Puttjarland (Butjadingen i. Hannover), wo de Bock op dat les lammt un de Hund mit den Swanz bellt

⟶ Nachweis: Krempermarsch


💬 maak man gau, ehr de Katt Eier leggt un de Bock lammt

⟶ Nachweis: Eutin und Umgebung


💬 dat hollt hart, sä de Bock, do schull he lammen

Hochdeutsch: das ist schwer zu machen

⟶ Nachweis: Wilstermarsch

⟶ Nachweis: Dithmarschen

⟶ Nachweis: Stadt Neustadt und Umgebung


💬 dat is hart, sä de Bock, dor kack he op'n Steen

⟶ Nachweis: Eiderstedt


⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm


💬 köp di'n Bock, denn dörfst nich melken, seggt de Fuul

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 1870


💬 wenn de Bock stamert, denn lüggt he

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck

⟶ Nachweis: Plön

⟶ Nachweis: Dänischer Wohld

⟶ Nachweis: Angeln


💬 de olen Böck hebbt de stiefsten Höö


💬 je öller Bock, je harder Hoorn

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 1840


Hochdeutsch: alte Leute sind oft die schlimmsten Schürzenjäger

⟶ Nachweis: Stadt Heiligenhafen

⟶ Nachweis: Dithmarschen

⟶ Nachweis: Hü

⟶ Nachweis: Angeln

Quelle: Sein 4, 200


💬 guden Bock ward selten fett

ℹ Daher auch gradezu:

💬 Bock/Huurbock

ℹ ... für einen sehr sinnlichen Menschen

siehe: böcken


ℹ Wenn die Mütter mit ihren Töchtern bald nach der Konfirmation zu Ball gehen, um sie möglichst bald an den Mann zu bringen, so sagt man:

💬 se treckt mit ehr to'n Bock

⟶ Nachweis: Plön


Erläuterung

ℹ Auch Neckwort für Schneider wie im Hd.

Eulenspiegelstreich

ℹ er schickt einen Bauern mit einem Fuder Heu nach dem Sniederbarg; auf die Frage der Leute, was das Heu soll, soll er antworten:

💬 dat schall för de Bock.

ℹ Er tut es und wird von den erbosten Schneidern verhauen.

⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg

Aberglaube

ℹ Wer das Salzfaß umstößt, muß sieben Jahre vor der Hölle Böcke hüten

⟶ Nachweis: Trittau und Umgebung

Kinderspiele


💬 Bock stah fast

ℹ ... auch:

💬 Bucksterfast

⟶ Nachweis: Stapelholm


ℹ Die Knaben stellen sich mit vorgebeugtem Oberkörper und auf ein Knie gestützten Händen in einer Reihe hintereinander auf, sodaß zwischen je zweien ein Abstand von einigen Schritten ist; ein Knabe springt, indem er seine Hände auf den Rücken der Hockenden stützt, mit gespreizten Beinen über jeden einzelnen hin und nimmt dann gleichfalls die Hockerstellung ein; dann springt der letzte der Reihe die ganze Linie durch usw.

ℹ Andere Spielart mit 8 Mitspielern: drei Knaben stehen in gebückter Haltung hintereinander, der zweite umschlingt mit seinen Armen den Leib des ersten, der dritte den des zweiten, ein vierter Knabe steht vor dem ersten und hält dessen Kopf fest; die anderen vier springen der Reihe nach auf den Rücken der drei gebückt Stehenden; finden sie nicht alle Platz oder berührt einer von ihnen die Erde, so werden sie Buck

⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg


ℹ Von diesem Spiel wohl die Redensart:

💬 he steit alleen Bock för de ganse Summ

Hochdeutsch: muß dafür bürgen

⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung


💬 Bock stah

ℹ Ein Mitspieler wird als Wächter ausgelost; ein großer Stein, auf den er einen kleinen stellt, ist der Bock; jeder der übrigen Mitspieler trägt oder schleudert mit den Füßen (nicht mit den Händen) einen Stein nach einem vorher bestimmten Mal und sucht von dort aus den Bock umzuwerfen; gelingt das einem, so muß jeder seinen Stein wieder ins Mal schaffen; solange der Bock nicht steht, darf das mit den Händen geschehen; sobald der Wächter den Bock wieder aufgestellt hat und ruft:

💬 Bock slah!

ℹ ... muß der Fuß dazu benutzt werden; fällt einem der Stein vom Fuß, so stößt der Wächter den Bock um, und der Ungeschickte wird Wächter, während die anderen ihren Stein mit der Hand nach dem Mal schaffen dürfen, solange er den Bock nicht wieder aufgestellt hat; gelingt es einem solchen Ungeschickten aber, den Bock umzustoßen, bevor der Wächter es kann, so bleibt er frei

⟶ Nachweis: Norderdithmarschen


💬 Buck geit ut

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck

⟶ Nachweis: Wilstermarsch

ℹ ... oder:

💬 Bock geit ut

⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg

Jahresangabe: 1860

ℹ ... oder:

💬 Bock, Bock stöt mi ni

⟶ Nachweis: Üters

⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung

Quelle: Sch. 2, 88

Quelle: Jb. f. Ldk. 3, 451


siehe: Hilliland

siehe: Hinkebock

siehe: Jägertick

siehe: Keesbuur

siehe: Kolumbus

siehe: röhren

ℹ ein Knabe (de Bock) läuft mit gefalteten Händen hinter den übrigen Mitspielern her; gelingt es ihm, einen zu berühren, so faßt er diesen bei der Hand, und die beiden suchen gemeinsam einen dritten zu erhaschen usw., bis die immer länger werdende Kette der Böcke auch den letzten ergriffen hat; die Mitspieler, die noch nicht Bock sind, suchen die Kette zu durchbrechen, ohne daß sie berührt werden; bei diesen Versuchen singen sie, indem sie die stoßenden Bewegungen eines Bockes nachahmen:

💬 Bock, Bock stöt mi ni, Hawergrütt mag ik ni, Bokwetengrütt (Gassengrütt - Nort. Prb. Fehm. Ang.; Wetengrütt - Fehm; Wetenklie - Ndtm.; Speck un Fleesch - Plön; Sötmelksklümp - Dw; söte Grütt - Schlswg. Ang.) krieg (heff) ik ni, Bock, Bock stöt mi ni

ℹ Varianten siehe:

siehe: Buur

siehe: Bookwetengrütt

siehe: Gassengrütt

siehe: Fieg

siehe: Klüt

siehe: Bull


ℹ Dieses Lied wird jetzt meist gesungen, um eigensinnige (s. bockig) Kinder zu foppen. Von einem Trotzkopf, gewöhnlich jedoch nur von Kindern, sagt man:

💬 em hett de Bock stött

💬 he hett en Bock schalen

⟶ Nachweis: Bordesh

💬 he is'n Bock

⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung

ℹ meist:

💬 he hett'n Bock


Reime


💬 dat ward reegen, seggt de Heen, ik warr natt, seggt de Katt, ik uck, seggt de Bock

siehe: regen


💬 Snieder, wenn du rieden wisst, sadel di en Bock, spann de Zeeg nebenan, denn geit dat in Galopp

⟶ Nachweis: Schwansen

siehe: Snieder


ℹ Ein Kauflustiger handelt mit einem schwerhörigen Bauern auf einen Bock:

💬 guden Dag, seggt de Mann, as he kamm, wöllt ji mi ok en Bock verköpen? Jawoll kann he stöten! Wo oold? Sööben Mark! Wo dür? Acht Johr! Kerl, is he dull? Dat is'n Bock un keen Bull! Kerl, he kriggt Ohrfiegen! De kunn ik ok all vör't Door kriegen

⟶ Nachweis: Plön

Jahresangabe: 1840


Lieder


💬 wenn't Wiehnacht is, wenn't Wiehnacht is, denn slacht mien Vadder en Bock, denn danst mien Mudder, denn danst mien Mudder, denn flüggt de rode Bock

⟶ Nachweis: Stadt Husum mit Umgebung

⟶ Nachweis: Eiderstedt

💬 ... denn wackelt ehr de Rock

⟶ Nachweis: Land Oldenburg


ℹ Parodie auf dat du mien Leefsten büst (s. d.):

💬 dat du mien Eilamm büst un ik dien Bock, dat du mi lieden magst un ik di ok

⟶ Nachweis: Meggerdorf

Jahresangabe: 1879

Quelle: Heim. 18, 139


Übersetzung/Bedeutung 1.2

Hochdeutsch: Rehbock

Jägersprache


💬 güstern Abend sünd wi op'n Bock wesst

Hochdeutsch: auf Bockjagd


💬 de Bock brickt

Hochdeutsch: stampft den Boden, wenn er in der Brunstzeit einen Rivalen wittert


💬 en starken Bock

Hochdeutsch: ein alter, großer Bock


Allgemeine Anwendung


💬 he hett en Bock schaten

ℹ wie im Hd

ℹ siehe oben bei Kinderspiele


ℹ Daher:

💬 dat is en Bock wurrn

ℹ ... wenn der Spieler beim Solo nur 4 Stiche macht

⟶ Nachweis: Stadt Neustadt und Umgebung

ℹ ... oder beide Parteien gleich viele Stiche haben

siehe: Bruus

siehe: Bild


ℹ aber auch:

💬 en Bock mit Höörne

Hochdeutsch: ein grobes Versehen beim Kartenspiel

⟶ Nachweis: Angeln


Übersetzung/Bedeutung 1.3

Bock als Bezeichnung für andere Tiere


Bock nennt man einen jährigen oder anderthalbjährigen Ochsen

⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg


Bock heißt auch das männl. Tier bei Käfern und Mücken


Scherzfrage

💬 wat för'n Bcok hett twee Stickens?

ℹ = der Mückenbock

⟶ Nachweis: Plön

siehe: Holtbock

Übersetzung/Bedeutung 2

Erläuterung


Bock als Gerät, meist ein auf 3 oder 4 Beinen ruhendes Brett oder Balkenstück, das als Grundlage (unter dem Spinnrad, der Bockmühle, dem Backtrog) oder als Sitz (ohne Lehne) bezw. Arbeitstisch (beim Schuster, Töpfer, Segelmacher, Schmied) dient

siehe: Saagbock


Bock heißt auch die Vorrichtung am Sensenbaum, die zum Ablegen des Getreides dient (obere Schlei, Bredst.)

siehe: Böögel


Bock als Hohlmaß für Wein = eine Viertel Bouteille

⟶ Nachweis: Eiderstedt

Jahresangabe: 1795


Allgemeine Anwendung


💬 man kann nich weeten, wat en holten Bock för Tallig (Talg) hett

ℹ Ausruf der Verwunderung:

Hochdeutsch: es ist nichts unmöglich

Hochdeutsch: man soll nicht sagen, was 'ne Sache ist

ℹ ... mit dem Zusatz:

💬 sä de Schietendreiher (Reiher), do freet he'n Grashüpper

⟶ Nachweis: Stapelholm


💬 he hett so veel Verstand as'n dreebeenten Bock

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 1840


💬 he is so stief as'n holten Bock

⟶ Nachweis: Angeln

ℹ meist einfach:

💬 ... as'n Bock


ℹ daher von unbeholfenen Menschen:

💬 du stiewe Bock, du ol Bock


ℹ von wertlosen Tieren:

💬 wat schall de ol Bock kosten?


ℹ doch auch, um den Starrsinn der Tiere zu kennzeichnen:

💬 stah, du ol Bock!

ℹ siehe oben Kinderspiele


💬 he fohrt för Bock

Hochdeutsch: als blinder Passagier

ℹ ...eigentlich:

Hochdeutsch: er sitzt neben dem Kutscher auf dem Kutschbock

ℹ ... für welchen Platz früher kein Fahrgeld zu entrichten war

⟶ Nachweis: Dithmarschen

⟶ Nachweis: Mittelholstein

⟶ Nachweis: Südholstein


💬 he fohrt vun Bock

Hochdeutsch: vierspännig

⟶ Nachweis: Krempermarsch


Übersetzung/Bedeutung 3

Bock als Familienname

Allgemeine Anwendung


💬 se blifft öwer to (för) Klaas Bock

ℹ von einer alten Jungfer, auch vom Mauerblümchen

siehe: Block

siehe: Bank

⟶ Nachweis: Schleswig


💬 dat blifft wol öwer to Klaas Bock, un dat bün ik

Hochdeutsch: daran werde ich wohl hängen bleiben

⟶ Nachweis: Börm


💬 eeben to kott, seggt Fiede Bock

⟶ Nachweis: Angeln


💬 Wohlsein!, seggt Bock, dor leev he noch

⟶ Nachweis: Stadtgebiet von Oldesloe


ℹ Als General Steenbock in Tönning gefangen wurde, sagte man:

💬 se hebht den Buck in de Tunn kreegen

ℹ (für Tönn = Tönning)

Quelle: Sch. 4, 289


Übersetzung/Bedeutung 4

ℹ In Flurnamen ist Bock wohl in vielen Fällen Schreibung für Book

siehe: Book

ℹ ... in anderen Fällen steckt der Familienname Bock darin

Erläuterung

Orts-/Flurname: Böckenstücken

Orts-/Flurname: Bockestücken

Jahresangabe: 1769

⟶ Nachweis: Kiel-Brunswik