Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bunken
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 586
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'bunken' bei SASS nachschlagen
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: klopfen
Hochdeutsch: pochen
ℹ ... in entzündeten Stellen
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
siehe: buckern
siehe: pümpern
siehe: banken
Allgemeine Anwendung
ℹ Dann auch:
Hochdeutsch: husten
ℹ ... von dem hohlen, trockenen Husten bei starker Erkältung und Keuchhusten
⟶ Nachweis: Dithmarschen
Jahresangabe: 1810