Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
brüllen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 555
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'brüllen' bei SASS nachschlagen
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: brüllen
siehe: bölken
Allgemeine Anwendung
💬 he brüllt as'n Kalf, as'n Oss, as wenn he staken ward
💬 e Söög brüllt
Hochdeutsch: ist brünstig
⟶ Nachweis: Mittelholstein
💬 hesst all mal'n Meit (Regenwurm) brüllem höört?
⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung
💬 den hett de Oss ut'n Barg brüllt
⟶ Nachweis: Probstei
💬 dat Baff (de Ostsee - Schw.) brüllt, dat gifft Reegen
⟶ Nachweis: Eiderstedt
⟶ Nachweis: Angeln
💬 de Koort, de Blinn brüllt
ℹ beim Kartenspiel von großen Karten. Auch für starkes Weinen (wie im Hd.)