Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
breien
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 512
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Alternativen
ℹ älter:
alternative Form/Schreibweise: breiden
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: stricken
ℹ ... mit Stricknadeln
⟶ Nachweis: für Eid. 1795 bezeugt und bis in die zweite Hälfte des 19. Jh. üblich, dann abst. (im westl. Eid. bereits um 1860), sonst nur in Ndtm. und Schwabst. bekannt, jetzt auch hier erloschen und durch [knütten] oder (seltener) [strichen] ersetzt
Allgemeine Anwendung
💬 Hasen brein
Hochdeutsch: Strümpfe stricken
ℹ Für:
Hochdeutsch: Netze häkeln
ℹ ... noch jetzt:
💬 breiden
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck