Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
2 Ergebnisse:
brassen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 508
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Übersetzung/Bedeutung 1
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: die Raaen durch Ziehen an den Brassen in eine andere Stellung bringen
Allgemeine Anwendung
💬 brass de Raa!
Quelle: Sch. 1, 147
💬 wenn't man en lütt beeten weihn deit, foorts braßt ji
⟶ Nachweis: Kappeln
Quelle: Kluge, Seemannsspr. S. 143
Übersetzung/Bedeutung 2
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: krachen
Hochdeutsch: bersten
Allgemeine Anwendung
💬 dor brass de Sack
Hochdeutsch: da kam es zum Ausbruch
⟶ Nachweis: Angeln
Brassen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 508
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
ℹ vereinz.:
alternative Form/Schreibweise: Brass
Geschlecht: m.
Hochdeutsch: Brassen
wissenschaftlicher Name: Abramis brama L
Laternenlied:
💬 Aalgröne Brassen usw.
Allgemeine Anwendung
ℹ Schelte:
💬 Brassenprük
Hochdeutsch: Querkopf
⟶ Nachweis: Hü