Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bormen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 446
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: barmen
alternative Form/Schreibweise: bolmen
siehe: bolmen
alternative Form/Schreibweise: bornen
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: gründen
Hochdeutsch: den Grund erreichen
ℹ nur in Ang. Flensb
⟶ Nachweis: Angeln
⟶ Nachweis: Flens
siehe: Born
Allgemeine Anwendung
💬 ik kann bormen
ℹ beim Baden
💬 man kann dor nich bormen
Hochdeutsch: trockenen Fußes hindurchkommen
ℹ z. B. durch einen Morast
💬 de Regen bormt
Hochdeutsch: geht in den Boden hinein
Hochdeutsch: dringt durch
💬 de Prügel bormen nich
Hochdeutsch: dringen nicht durch
ℹ Und dann auch:
💬 dat bormt nich
Hochdeutsch: verschlägt, schafft nichts
💬 eenmal seggen bormt nich
⟶ Nachweis: Angeln