Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bielen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 342
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'bielen' bei SASS nachschlagen
Wortart: schwaches Verb
Hochdeutsch: ungeschickt schneiden
Allgemeine Anwendung
ℹ meist im Kompositum:
💬 wat hebbt ji dor an rümbielt
Hochdeutsch: am Brot oder Holz geschnitten, als wenn ihr mit einem Beil dabei gewesen wäret
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
⟶ Nachweis: alte Hohnerharde
ℹ In Ang. in derselben Bdtg:
💬 bielken
💬 du bielkst un bielkst un bielkst toletz noch toveel af
siehe: afbielen