Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bidess
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 340
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: bidessen
alternative Form/Schreibweise: bidöss
⟶ Nachweis: Hü
alternative Form/Schreibweise: bidees
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen
Jahresangabe: 1810
alternative Form/Schreibweise: bidat
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
alternative Form/Schreibweise: bedess
siehe: wieldess
Übersetzung/Bedeutung 1
ℹ Konjunktion des Hauptsatzes
Hochdeutsch: unterdessen
Hochdeutsch: inzwischen
Allgemeine Anwendung
💬 foder du man de Köh, ik pump bidess Water
Übersetzung/Bedeutung 2
ℹ Konjunktion des Nebensatzes
Hochdeutsch: während
Hochdeutsch: solange
Allgemeine Anwendung
💬 en jeder na sien Möög, sä Hans Koch, do drunk he de Brannwien ut, bidess de annern sik prügelden
⟶ Nachweis: Angeln
💬 dat is ni schön, wenn de Öllern dood blieft, bidess de Kinner noch lütt sünd
⟶ Nachweis: Dithmarschen
💬 bidess he puußt, heff ik de Supp uteeten
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
💬 bidat he drunk, begünnten wi up unse Arbeit
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung