Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
besömen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 307
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Übersetzung/Bedeutung 1
ℹ in der Tischlersprache:
Hochdeutsch: die Kanten der Bretter eben und rechtwinklig machen
⟶ Nachweis: Reinb
Jahresangabe: 18. Jh
Quelle: Nd. Jb. 1, 84, 88
siehe: besnieden
Übersetzung/Bedeutung 2
Hochdeutsch: Kleid mit Saum versehen