Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
besnirren
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 306
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: snarren
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
Jahresangabe: 1790
ℹ eigentlich:
Hochdeutsch: einschnüren
Hochdeutsch: beengen
Allgemeine Anwendung
💬 de Harten mit List besnirren
Hochdeutsch: umgarnen
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
Jahresangabe: 1790
ℹ Dann:
Hochdeutsch: den Atem benehmen
Allgemeine Anwendung
💬 dat is so broddig, dor kann enen ja binah de Hitt besnirren (un beswiemen)
⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg
ℹ Part.:
💬 besnirrt
Hochdeutsch: vom Feuer zu sehr angelaufen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1800
siehe: snirren