Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
behenn
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 277
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: behändig
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
alternative Form/Schreibweise: behändlich
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen
alternative Form/Schreibweise: behann
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
Wortart: Adjektiv
Hochdeutsch: handlich
Hochdeutsch: leicht zu regieren
Allgemeine Anwendung
💬 dat is en behenn Wagen
Hochdeutsch: leichtgehend
Hochdeutsch: bequem
⟶ Nachweis: Eiderstedt
Jahresangabe: 1800
Quelle: Sch. 1, 86
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
Übersetzung/Bedeutung
ℹ ... Auch:
Hochdeutsch: behende
Hochdeutsch: schnell
Allgemeine Anwendung
💬 Mannslist (auch: Mannsarbeit) is bekenn, Fruunslist (-arbeit) hett (nimmt) gorkeen Enn
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
⟶ Nachweis: Dithmarschen
⟶ Nachweis: alte Hohnerharde
ℹ auch:
💬 Fruunsarbeit is lütt un behenn, hett'n Anfang, öwer keen Enn
⟶ Nachweis: Heist (Üters.)
siehe: hennig