Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
begünnen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 277
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: beginnen
⟶ Nachweis: Dithmarschen
⟶ Nachweis: Eiderstedt
⟶ Nachweis: Stadt Husum mit Umgebung
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
alternative Form/Schreibweise: begönnen
⟶ Nachweis: Insel Fehmarn
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: anfangen
ℹ wie im Hd
⟶ Nachweis: nur in Ang. Flensb. u.früher vereinzelt in Dtm
Allgemeine Anwendung
💬 de Kinner begünnten un sparken sik
Hochdeutsch: begannen sich mit Füßen zu stoßen
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
💬 snipp snapp snut, nu 's mien Geschichte ut, un tipp tapp tünn, nu kann mien klene Hanse begünnen
⟶ Nachweis: Angeln
Quelle: Groth 2, 248
Übersetzung/Bedeutung 2
Hochdeutsch: zunehmen
ℹ ... an Umfang