Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
bedüsen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 259
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: bedüssen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1800
alternative Form/Schreibweise: bedüseln
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
alternative Form/Schreibweise: bedüsseln
⟶ Nachweis: Kaltenkirchen und Umgebung
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: betäuben
Allgemeine Anwendung
💬 he weer gans bedüst vun den Kanonendunner
siehe: beswögen
Übersetzung/Bedeutung 2
ℹ (nur bedüsen:
Synonym: bedüden
Allgemeine Anwendung
💬 he is ni to beswögen
Hochdeutsch: läßt sich nicht belehren
ℹ seltener:
Hochdeutsch: ist schwer von Begriff
⟶ Nachweis: Probstei