Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

antwoorn

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 147
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Hochdeutsch: antworten

Erläuterung

ℹ für das ungebräuchlich werdende antern, aber noch nicht recht volkstümlich. Irrtümlich für eine Zssetzung mit an- gehalten und als unfestes Kompositum behandelt:

💬 he woord (woorter) mi nich an

⟶ Nachweis: Angeln

⟶ Nachweis: Schwansen

⟶ Nachweis: Stapelholm

⟶ Nachweis: Stadt Husum mit Umgebung

⟶ Nachweis: Eiderstedt

⟶ Nachweis: Ostholstein

Quelle: Sch. 1, 4

Allgemeine Anwendung

ℹ Inschrift in der Kirche zu Keitum:

💬 vehl weeten und weinick sagen, nicht antworden up alle Fragen