Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
alkeen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 101
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alternative Form/Schreibweise: arkeen
Wortart: subst
Hochdeutsch: jeder
ℹ aus alke und een (wie jedereen, keeneen, wokeen); früher zuweilen mit flektierten nom. sg. masc. alkereen (1870)
Allgemeine Anwendung
💬 dat versteit nich alkereen
💬 dat is nich för alkeen
Hochdeutsch: etwas seltenes
💬 he is nich alkeen
Hochdeutsch: kein gewöhnlicher Mensch
⟶ Nachweis: Dithmarschen
ℹ Mit folgendem een distributiv:
💬 schallt wi ni'n Appel hemm? Ja, alkeen een
⟶ Nachweis: Dithmarschen
ℹ Außerhalb Dtm. selten; in Armstedt (nördl. v. Bramst.) hatte früher ein Bauer den Spitznamen Argereen weil er das Wort oft brauchte