Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



2 Ergebnisse:

albern

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 99
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'albern' bei SASS nachschlagen

alternative Form/Schreibweise: alwern

Wortart: schw. vbm

Hochdeutsch: sich albern benehmen

Allgemeine Anwendung

💬 se alwert den gansen Bag so herum

Hochdeutsch: tändeln

Hochdeutsch: spaßen

Allgemeine Anwendung

💬 se alwert man

Hochdeutsch: es ist ihnen kein Ernst

Quelle: Sch. 1, 128

albern

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 99
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'albern' bei SASS nachschlagen

Wortart: Adjektiv

Allgemeine Anwendung


💬 albern Duks

Hochdeutsch: alberner Mensch

Jahresangabe: 1800


💬 albern Ötje

Hochdeutsch: Einfaltspinsel

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 1840


💬 albern Drütfe, Trien

Hochdeutsch: albernes Weibsbild


💬 albern Mett

Hochdeutsch: verzogen

⟶ Nachweis: Dithmarschen


💬 to good is half albern


Synonym

siehe: apig

siehe: bradig

siehe: jalterig

siehe: jarwerig

siehe: jänsch

siehe: jittig

siehe: kalwi

siehe: kalfsch

siehe: mall

siehe: tatteri

siehe: tillisch

siehe: unlaten

Erläuterung

ℹ Erweiterung:

💬 alberhafti