Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
3 Ergebnisse:
ad
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 42
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
ℹ wird in Hohenw. u. Umg. statt as gebraucht:
💬 he is grötter ad ik
Ad
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 42
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Geschlecht: f
Mehrzahlform
Mehrzahl: Aden
Hochdeutsch: Spitze eines Feldes
ℹ keilförmiger Acker oder Beet
⟶ Nachweis: Eiderstedt
ℹ aus fries. öd „Spitze", „Ecke"
Ad
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 42
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
ℹ Kurzform für
(Eigen-)Name: Adolf
siehe: Adolf