Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
achterbi
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 29
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'achterbi' bei SASS nachschlagen
Wortart: Adverb
Hochdeutsch: hinten daneben
Hochdeutsch: hinten bei
Allgemeine Anwendung
💬 dat Peerd geit achterbi
ℹ d. h. rechts vom Sattelpferd
⟶ Nachweis: Ostholstein
⟶ Nachweis: Insel Fehmarn
⟶ Nachweis: Kaltenkirchen und Umgebung
ℹ eig. wohl nur vom Viergespann, jetzt aber auch beim Zweigespann
💬 de Achter bi und (verdeutlicht) dat Achterbipeerd /axdabipe:rd/
ℹ für das Beipferd im Ggs. zum Sadelpeerd
⟶ Nachweis: allg. östl. der Linie Kiel--Neumünster--Segeberg--Lübeck
siehe: Vandi
siehe: Vanhand
siehe: Vanderhand
siehe: Vannerans
siehe: Blangbipeerd
siehe: Hott
ℹ vgl. auch:
siehe: Achtervanderhand
ℹ Das Geschirr dieses Pferdes heißt:
💬 Achterbiseel
siehe: Seel