Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Bunkelbeen

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 586
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Geschlecht: n

ℹ ursprünglich wohl wie:

siehe: Bunk

Hochdeutsch: der Oberschenkelknochen vom Rind

Allgemeine Anwendung

ℹ Nur noch in dem Brückenlied (siehe Brügg):

💬 kann ik dör de Haken kamen? - De Haken is verbrahen. - Ik will en wedder maken. - Womit? - Mit Hunkelbeen un Bunkelbeen un dree vergoldne Knaken

⟶ Nachweis: Enge b. Tondern

ℹ Zu der Verbindung Hunkelbeen un Bunkelbeen

siehe: Bunk