Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bummel
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 581
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Bummel' bei SASS nachschlagen
Mehrzahl: Bummels
Mehrzahl: Bummeln
Geschlecht: m
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: Anhängsel
Hochdeutsch: Gehänge
Erläuterung
ℹ besonders von Ohrringen:
💬 Ohrbummel
ℹ ... und von Berlocken:
💬 Uhrbummel
ℹ ... doch auch von Halsketten und anderem Schmuck
Allgemeine Anwendung
ℹ Auch:
Hochdeutsch: spöttische Bemerkung
Hochdeutsch: Glosse
💬 he leet nix vörbi ahn en Bummel
⟶ Nachweis: Dithmarschen
Jahresangabe: 1850
Quelle: Groth 3, 257
siehe: bummeln
siehe: bummeleeren
Übersetzung/Bedeutung 2
Hochdeutsch: Versehen
Hochdeutsch: Fehler
Allgemeine Anwendung
💬 he hett'n Bummel maakt