Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bullenkalf
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 570
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Bullenkalf' bei SASS nachschlagen
alternative Form/Schreibweise: Bullkalf
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Stierkalb
Hochdeutsch: männliches Kalb
Kosenamen
siehe: Bülle
siehe: Büllekalf
siehe: Büllacken
siehe: Bünne
siehe: Bünnacken
ℹ siehe auch:
siehe: belle
siehe: Billekalf
siehe: Bonnas
siehe: Bünzel
siehe: Kusche
Allgemeine Anwendung
💬 de geit mit en Bullenkalf
Hochdeutsch: er kommt, mit seiner Arbeit nicht vorwärts
⟶ Nachweis: Angeln