Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
2 Ergebnisse:
Buhoff
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 563
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
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'Buhoff' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: Bau- und Zimmerplatz
⟶ Nachweis: Ratzebg
Erläuterung
ℹ In Hamburg war der Buhoff das städtische Bauamt, das zur Ausführung der Stadtbauten vorzüglich Arbeitslose gegen geringen Lohn beschäftigte; daher die Redensart:
💬 dat is en Schicksal, dat kummt vun'n Buhoff
Hochdeutsch: das läßt sich nun einmal nicht ändern
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1840
Quelle: Sch. 1, 119
Übersetzung/Bedeutung 2
Flurnamen
Orts-/Flurname: Baukamp
⟶ Nachweis: Forstort im Sachsenwald
Orts-/Flurname: Baukoppel
⟶ Nachweis: Forst in Fissau
Orts-/Flurname: Buland
⟶ Nachweis: Holzung Kasseedf
Orts-/Flurname: Buwischen
⟶ Nachweis: zwei Inseln im Schaalsee
Buhoff
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 564
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'Buhoff' bei SASS nachschlagen
siehe: buen