Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
2 Ergebnisse:
Buff
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 564
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Puff
Hochdeutsch: Stoß
Allgemeine Anwendung
💬 he geev em'n Buff
buff
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 564
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Alternativen
alternative Form/Schreibweise: buffig
alternative Form/Schreibweise: buffelig
⟶ Nachweis: Angeln
alternative Form/Schreibweise: buffhaftig
⟶ Nachweis: Nordfriesland
Jahresangabe: 1822
Wortart: Adjektiv
Hochdeutsch: ungestüm
Hochdeutsch: rücksichtslos
Hochdeutsch: grob