Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
2 Ergebnisse:
buck
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 559
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Übersetzung/Bedeutung 1
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: buckt
⟶ Nachweis: Kollm
alternative Form/Schreibweise: buckig
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Ostholstein
⟶ Nachweis: Kollm
Wortart: Adjektiv
Allgemeine Anwendung
💬 dat Land is heel buck
Hochdeutsch: schwer zu bearbeiten („bockig"?)
ℹ von zähem, schwerem Lehmboden
⟶ Nachweis: Stadtgebiet von Oldesloe
⟶ Nachweis: Bornhöv
⟶ Nachweis: Ostholstein
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Land Oldenburg
Hochdeutsch: mit vielen Anhöhen durchzogen
⟶ Nachweis: Kollm
Übersetzung/Bedeutung 2
alternative Form/Schreibweise: buckt
Hochdeutsch: voll
Hochdeutsch: dick
siehe: buukt
Buck
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 559
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siehe: Bock
ℹ vgl. bucken, buckig, bucksch, bocken, bockig, bocksch