Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Brösel
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 535
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Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Bräsel
ℹ vereinzelt
alternative Form/Schreibweise: Brössel
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
Jahresangabe: 1850
Geschlecht: m
Übersetzung/Bedeutung 1
Hochdeutsch: kurze Holzpfeife mit Hornspitze
Allgemeine Anwendung
💬 'n Brösel is'n guden Neesenwarmer
siehe: Köösel
siehe: Nudel
siehe: Dampstaken
siehe: Neesenböter
siehe: Smökstummel
Quelle: Sch. 1, 160
siehe: brööseln
Übersetzung/Bedeutung 2
Hochdeutsch: Knirps
Hochdeutsch: kecker Bursche
Hochdeutsch: kleines, aber kräftig entwickeltes Kind
siehe: brööselig